Der Hauptmarkt (auch: Rynek Główny) in Krakau, der zweitgrößten Stadt Polens, bildet das Zentrum der Altstadt. Er wurde im 13. Jahrhundert angelegt und ist mit einer Fläche von etwa 40.000 m² einer der größten mittelalterlichen Plätze in Europa.
Die Marienkirche in Krakau, Polen, ist eine römisch-katholische
Basilika und gehört aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und ihrer Kunstschätze zu den Wahrzeichen der Stadt Krakau. Insbesondere ist der Hochaltar aus der Werkstatt von Veit Stoß
weltweit bekannt. (B:1,2,3)
Die Krakauer Tuchhallen – (poln. Sukiennice) befinden sich in der
Mitte des Hauptmarktes (poln. Rynek Główny) in Krakau und sind eines der bedeutendsten Beispiele der Renaissance-Architektur in Mitteleuropa. Ihren Namen erhielten sie nach dem Handel mit Tuchen.
(B:4,5)
Der Rathausturm (Wieża Ratuszowa) ist der bis heute erhaltene
Rest des im 13. Jahrhundert erbauten und wegen Baufälligkeit im 19. Jahrhundert abgetragenen Krakauer Rathauses. Er steht schräg gegenüber der Marienkirche am Rand des quadratischen, Hauptmarktes
(Rynek Główny) inmitten der Krakauer Altstadt. (B:6)